Die alte Ordnung löst sich auf, die künstliche Matrix bröckelt.
Das ist überall zu sehen und zu spüren. Im gesellschaftlichen wie im persönlichen Umfeld.
Veränderungen und Umbrüche überall…
Genau so wurde es auch von den Astrologen gedeutet mit 5 Neumonden in Folge auf jeweils 1° im Sternzeichen. Mit jedem Neumond beginnt ein neuer Zyklus und wenn er auf dem 1.Grad eines
Sternzeichens eintritt, dann bedeutet das einen starken Neubeginn – und das fünf Mal hintereinander! Dieser Zyklus erstreckte sich von November 2022 bis April 2023.
Am 20.04.23 gab es einen zweiten Neumond im Widder mit einer totalen Sonnenfinsternis (bei uns nicht zu sehen). Finsternisse sind immer sehr intensive Zeiten und wirken bis zu einem halben Jahr.
Außerdem schließt sich gleich am 5. Mai bei Vollmond eine Mondfinsternis an, also das volle Programm!
Ich bin auch gerade mittendrin im Veränderungsprozess.
Du weißt ja, dass ich meine Selbständigkeit Anfang des Jahres neu aufgestellt habe mit der URKRAFT MENSCHSEIN. Das braucht natürlich auch Ausrichtung und Energie.
Ein neuer Energielevel war bei unserem Ostara-Ritual deutlich zu spüren, die Schwingung hat sich erhöht und verfeinert. Das ist ein Zeichen der Drachenkraft, die sich langsam aber unaufhaltsam
aus der anderen feinstofflichen Welt in unsere Wirklichkeit schiebt.
Vor langer langer Zeit haben die Drachen tatsächlich hier auf der Erde gelebt. Sie waren da, als Gaia ihre Energien ausrichtete, um die Erde zu einem paradiesischen Ort zu machen. Sie bauten die
Natur und die Landschaften auf, indem sie durch ihre Bewegungen Energiefäden im Boden, in der Luft und im Wasser zogen und so die Materie erschufen. Ich habe ja schon öfter über die Drachen
geschrieben und so weißt du vielleicht noch, dass die Drachen mit allen Elementen verbunden sind. Es gibt Erddrachen, Wasserdrachen, Luft- und Feuerdrachen, sowie Ätherdrachen. Es sind Wesen der
reinen Liebe.
In unserer letzten schamanischen Reise zu den Drachen zeigten sich sogar metallische Drachen. Es kann also durchaus sein, dass es auch Drachen für diesen Bereich gibt, denn Metall ist ja eines
der Elemente in der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin).
Diese Energielinien oder Drachenlinien in der Erde sind auch als Leylines bekannt und können von sensiblen hellfühligen Menschen erspürt werden, entweder mit Hilfe von Rute, Pendel oder auch
einfach durch ihren Körper. In der Geomantie sind diese Linien wohlbekannt. Meistens verbinden sie Orte von feiner hoch schwingender Energie miteinander und verteilen die Energie entlang ihres
Verlaufes. Früher hatten die Menschen noch ein natürliches Gespür dafür und bauten oft Kirchen, Kapellen oder auch Burgen und Schlösser auf diese Plätze.
Berge sind ein natürlicher Ankerpunkt für diese Energien, so zum Beispiel der Uluru (Ayers Rock) in Australien oder der Mount Everest, aber auch die Zugspitze und das Matterhorn. Deshalb wurden
Berge als heilig angesehen und als Sitz von Gottheiten verehrt, weil eben diese absolut hoch schwingende positive Frequenz, die Frieden und Liebe ausstrahlte, wahrnehmbar war. Das ist aber nicht
nur bei diesen großen Bergen der Fall, auch kleinere Berge oder Hügel haben oft diese Qualität.
Ein Berg verankert die horizontale Drachenlinie in der Erde und bildet eine vertikale energetische Achse zum Himmel, so dass auch die kosmischen Energien einfließen können und Himmel und Erde
verbunden sind.
Auch wir selbst haben Energielinien im Körper, über die wir mit der Erde und den Drachenlinien und ihren Kräften verbunden sind. Das sollten wir uns bewusst machen und unsere Energie regelmäßig
durch den Kontakt mit der Natur wieder aufladen. Einfach durch einen Spaziergang im Wald, eine Wanderung oder ein Bad in einem See. So bekommen wir wieder Zugang zu unserer eigenen
Drachenenergie, die uns mit der feinstofflichen Ebene des Lebens verbindet. Auf dieser Ebene sind wir mit den kleinsten Teilchen verbunden, wobei jedes Teilchen aus Sein, Bewusstsein und reiner
Liebe besteht.
Das ist die Ebene zwischen Geist und Materie.
Das ist die Schöpfungsebene!
Hier entsteht die Erschaffung unserer Realität, einfach durch Mitschwingen und Ausrichtung.
Ja, denkst du jetzt bestimmt, gaanz einfach….
Stimmt, es ist nicht so einfach, diese Ebene wahrzunehmen, denn wir sind meist ziemlich weit von der natürlichen Ordnung entfernt, drehen täglich unser Hamsterrad, eingebunden in Pflichten und
ein Zeitkorsett…
Genau das gilt es zu erkennen und den ersten Schritt heraus zu machen. Dazu werden wir auch grad gnadenlos gezwungen, denn die Veränderungen haben bestimmt auch vor deinem Leben nicht Halt
gemacht. Wichtig ist es jetzt, sich nicht dagegen zu sträuben, sondern mitzuschwingen, neugierig und offen zu sein auf das, was sich dir zeigt.
Versuche, nicht das Negative zu sehen, sondern eine Chance auf Verbesserung. Immer wieder Pause und Ruhe reinbringen und viel in die Natur gehen, siehe oben!